Wer wir sind

ZIRKEL 53,6 –

WO KOMMT DER NAME HER?


Wir leiten Zirkel ab von dem „Kreis der hilfsbereiten Freunde, die etwas Gutes tun wollen“. 53,6 ist der Breitengrad, auf dem die Stadt Schenefeld geografisch positioniert ist.

Zirkel 53,6 ist ein parteipolitisch neutraler und überkonfessioneller Serviceclub, gegründet von hilfsbereiten Schenefelderinnen und Schenefeldern sowie Freunden aus der Umgebung.

Kern der Zirkel-DNA ist der Dienst an der Allgemeinheit.

Wir handeln, statt zu reden! Neudeutsch nennen wir das „hands on“. Die Mitglieder vom Zirkel packen überall dort an, wo Politik und soziale Einrichtungen an Grenzen stoßen.

Wir sind „jung, dynamisch, modern und frisch“.



WIR „ZIRKLER“, SO NENNEN WIR UNS UNTEREINANDER, HABEN VIELES GEMEINSAM: OFFENHEIT, INTERESSE AM ANDEREN UND DEN WUNSCH, ZU HELFEN.


Der Zirkel 53,6 ist seit Mai 2019 aktiv und kann auf eine erfolgreiche Vorgeschichte zurückblicken: Im November 2018 haben 13 Freunde eine Grünkohlparty initiiert, um Gelder für eine Weihnachtsfeier zu generieren. Diese war ausgerichtet für unsere Mitmenschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.

Mit Freude wurden weitere Veranstaltungen umgesetzt, die weiter- hin stattfinden werden. Ergänzend unterstützen wir auch andere gemeinnützige Vereine und Organisationen wie z.B. im Bereich des Umweltschutzes.


CLUBLEBEN


Das mag für manchen zunächst nach älteren Herren mit weißem Haar klingen, die nur über Golf sprechen und meinen, sie müssten ein bisschen Gutmenschentum betreiben. Weit gefehlt! Beim Zirkel 53,6 geht es entspannt, locker und leger zu: Der Gedankenaustausch spielt beim Zirkel eine wesentliche Rolle. Die Mitglieder unseres Clubs, aus verschiedenen Berufen, treffen sich einmal im Monat zu sogenannten Clubabenden, diskutieren Meinungen, geben Erfahrungen weiter und lernen neue Sichtweisen kennen. Darüber hinaus ist Freundschaft ein wichtiger Bestandteil des Clublebens und wird gepflegt.

Der Club wird vertreten durch Roman Reinert (Vorsitzender), Jens Amerongen (stellv. Vorsitzender), Diane Vollstädt (Schatzmeisterin) und Kai Schüler (Öffentlichkeitsarbeit).